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Remnant: From the Ashes

Die Erde in Remnant: From the Ashes

Par Fero | ven. 26 oct. 2018 07:00:00 PDT

Ich kann mich an Geschichten vor dem Untergang erinnern. An eine Welt ... vor den Monstern.

Die postapokalyptische Welt von Remnant: From the Ashes ist nur noch ein Schatten der ursprünglichen Erde. Heute erfahrt ihr, wie die Erde ihren aktuellen Zustand erreicht hat und welchen Gefahren ihr euch stellen müsst, um zu überleben.

 

Als sich alles veränderte

Die Invasion der Saat verlief rasant und hatte katastrophale Auswirkungen. Obwohl die Armeen der Erde Heldenhaftes leisteten, wurden sie im Laufe der Zeit überwältigt. Die Zivilisation war zerstört und die Menschheit fast komplett ausgelöscht. Seit der ersten Invasion sind ein paar Jahrzehnte vergangen und die Welt befindet sich in einem Zustand des Zerfalls. Die Umgebung spiegelt das Chaos der Zeit wider – mit Schutt bedeckte Straßen und geplünderte Gebäude, hinter denen zerstörte Hochhäuser in den Himmel ragen. Unter der Stadt befindet sich ein Netzwerk von zerstörten U-Bahn-Tunneln und widerlichen Abwasserkanälen.

Konzeptentwurf

Eine feindselige Welt

Die größte Gefahr in dieser neuen Welt geht von der Saat aus, mit all ihren furchterregenden Verkörperungen: Von kleinen, schnellen Kreaturen mit Mäulern so groß wie Bärenfallen, bis hin zu schwerfälligen Ungeheuern, die mit wenig Mühe Gruppen von bewaffneten Überlebenden dem Erdboden gleichmachen können. Und dabei wollen wir nicht die gigantischen Kreaturen außer Acht lassen, die ganze Stadtbezirke eingenommen haben. Abgesehen davon werdet ihr oft auf andere Überlebende treffen, die ebenfalls um ihre Existenz kämpfen. Unter ihnen werden Normale und Verrückte sein, die über die verfluchte Landschaft wandern. Ihr werdet auf blutrünstige Banditen treffen, die brutalen Feudalismus ausüben. Manche Menschen werden behilflich sein, über andere werdet ihr euch wundern, manche werden euer Leben bedrohen, aber sie alle werden interessante Personen sein.

Konzeptentwurf

Die letzten Menschen

Menschen sind wie Kakerlaken. Es muss schon viel passieren, dass eine Spezies, die so anpassungsfähig ist, komplett ausgelöscht wird. Die Invasion der Saat hat fast die ganze Menschheit vernichtet, aber einige überlebten und wurden in den Untergrund getrieben oder sind untergetaucht. Menschen haben sich auf der ganzen Welt in Gruppen zusammengetan, die Technologie vergessen haben oder absichtlich meiden, oder organisierte Lager, die versuchen Fragmente des früheren Lebens wiederherzustellen. Der bekannteste Knotenpunkt ist jedoch die Station 16. Innerhalb des befestigten Gebäudes lebt eine kleine, aber kompetente Gruppe, die versuchen aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen und nach einer Lösung suchen, die Saat auf der Erde ein für alle Mal zu vernichten.

 

Wie werdet ihr diese feindselige Umgebung überleben? Wem werdet ihr vertrauen? Und welche Geheimnisse verbergen sich in den Ruinen, die einst euer Zuhause waren ...?

 

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