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Neverwinter

Dev-Blog: Monster und Bosse

Di Fero | ven 14 lug 2017 07:01:00 PDT

 

Grüße Abenteurer, hier ist Asterdahl und ich möchte euch heute einige der neuen Gegner vorstellen, denen ihr in unserer bevorstehenden Erweiterung „Tomb of Annihilation“ begegnen werdet. Diejenigen unter euch, die noch nicht die Chance hatten, meinen letzten Blog Gegner und Ausrüstung zu lesen, werden dort weitere Details zu der erhöhten Stärke von Gegnern in den neuen Gebieten finden.

Fangen wir also direkt an! Zunächst möchte ich auf die Gegner in Chult im Allgemeinen eingehen. Nach einer fehlgeschlagenen Belagerung von Port Nyanzaru hat sich eine Horde von Untoten wieder in den Dschungel zurückgezogen, wo sie nun ziellos umherirrt. Zusätzlich zu bereits bekannten untoten Gegnern werden in der Erweiterung auch neue Typen auftauchen, wie etwa mächtige Nekromanten, die ihre Diener wiederbeleben und ihre Feinde lähmen können.

Diese Lähmung – oder, um genau zu sein, „Partielle Lähmung“ – ist ein neuer Debuff, mit dem bestimmte Feinde euch belegen können. Unabhängig von der Quelle des Effekts ist die Wirkung immer dieselbe: Während der Wirkungsdauer des Debuffs besteht alle 3 Sekunden die Chance, dass ihr 1 Sekunde lang betäubt werdet. Ihr werdet also nicht unvermittelt für eine kurze Zeitspanne beeinträchtigt, sondern der Effekt kann eine längere Zeit lang geradezu unmerklich fortbestehen, um eure Aktionen dann zu unvorhersehbaren Zeitpunkten zu unterbrechen. Ihr solltet Angriffen, die euch mit diesem Debuff belegen, unbedingt ausweichen.

Zusätzlich zu der „Partiellen Lähmung“ werden Feinde wie die grausamen, schlangenartigen Yuan-Ti sowohl neue Mechaniken wie „Furcht“ als auch zurückkehrende Mechaniken wie das aus der Erweiterung „The Cloaked Ascendancy“ bekannte „Starren“ einsetzen. „Furcht“ ist ein neuer Debuff, der bewirkt, dass der Spieler vorübergehend die Kontrolle über seinen Charakter verliert, während dieser von Panik ergriffen davonläuft. Als „Starren“ werden Kräfte bezeichnet, die keine Wirkung entfalten, wenn ihr euch von ihrer Quelle abwendet. Das schwebende Auge, ein Indikator, der einigen von euch vielleicht noch vom Kampf gegen Nostura in Erinnerung geblieben ist, ist nun zu unserem standardmäßigen Starren-Indikator geworden.

Natürlich wäre eine Vorstellung der neuen Feinde in Chult nicht vollständig, ohne auf die seltenen Monster und Jagdziele einzugehen. Ich will hier nicht zu sehr ins Detail gehen, doch ihr dürft euch sicher sein, dass Chult die Heimat von unzähligen exotischen Bestien ist, die euch vor spannende neue Herausforderungen stellen werden.

Wo wir gerade von exotischen Kreaturen sprechen – ja, dazu zählen auch Dinosaurier! In Chult wimmelt es geradezu von diesen gigantischen, schuppenbewehrten Bestien, die eine ständige Gefahr auf euren Abenteuern darstellen werden. Die Dschungel von Chult weisen eine Vielzahl von Raptorarten auf, die in Rudeln jagen und ihrer Beute unnachgiebig nachstellen. Ihr könnt euch keine Sekunde lang erlauben, unvorsichtig zu sein.

Als ob die ständige Gefahr, in einen Hinterhalt eines Raptorrudels zu geraten, nicht schon schlimm genug wäre, streifen auch noch mächtige Allosaurier, die etwas größeren Tyrannosaurier und der gigantische Tyrannosaurus Rex auf der Suche nach Beute durch den Dschungel. Aufgrund ihrer enormen Größe suchen Tyrannosaurier ständig nach ihrer nächsten Mahlzeit und scheuen auch nicht davor zurück, andere Monster zu fressen. Die Größe und Stärke dieser Bestien hat jedoch seinen Preis. Sie können, genau wie eine ganze Reihe von anderen Jagdzielen, umgeworfen werden. Hierbei handelt es sich um eine neue Mechanik, die Abenteurern ermöglicht, gigantische Gegner umzuwerfen und dabei vorübergehend deren Schwachstellen auszunutzen. Je nach Art des Monsters kann es effektiver sein, von einer bestimmten Seite aus anzugreifen, um es aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Wir hoffen, dass diese neue Mechanik die riesigen Ungetüme lebensechter wirken lässt und die Begegnungen um eine Dynamik bereichert, die sich neu und frisch anfühlt. Das Team und ich haben sehr viel Arbeit investiert, um die Kämpfe gegen die großen Dinosaurier zu einem Spielerlebnis zu machen, das ihr so in Neverwinter noch niemals zuvor erlebt habt.

Jeder Tyrannosaurus verfügt über dynamische Kräfte, bei denen die Bewegung eine besondere Rolle spielt, was dafür sorgt, dass die verschiedenen Begegnungen abwechslungsreich und fesselnd sind. Anders als Standardgegner, die ihre Kräfte einsetzen, sobald sie nicht länger einer Abklingzeit unterliegen, oder Bosse, die zumeist einer vorgegebenen Rotation folgen, bewerten die Tyrannosaurier unentwegt ihr Arsenal an Kräften im Hinblick auf die Kampfsituation neu und bewegen sich dabei oftmals auf vorteilhafte Positionen, um einen mächtigen Angriff einzuleiten. Das soll jedoch nicht heißen, dass ihr diese Kräfte nicht „lernen“ könntet, ganz im Gegenteil, wenn ihr das Verhalten dieser Monstren genau studiert, solltet ihr mit weitaus mehr Zuversicht in diese Begegnungen einsteigen können.

Den Tyrannosauriern dynamische Kräfte zu geben, war für uns bei deren Design von zentraler Bedeutung. Ich habe sehr eng mit unserem Animator Ben Norcross zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass jede Kraft ihre eigene einzigartige Animation besitzt, die euch im Kampf einen Hinweis drauf gibt, was euch in Kürze bevorsteht. Keine der Kräfte wird Bereichsindikatoren (die roten Flächen am Boden) aufweisen, ihr müsst also genau auf die Bewegungen eures Gegners achten.

Das war es auch schon für diesen Blog. Ich hoffe, ihr freut euch bereits darauf, bald gegen diese neuen tödlichen Feinde antreten zu können! Wir sehen uns in Chult!

Douglas „Asterdahl“ Miller
Systems Designer

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