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Neverwinter

Dev Blog: Küste der Ertrunkenen & Felsen der Rückforderung

By Senicia | Fri 06 Feb 2015 10:01:00 AM PST

 

Grüße, Abenteurer,

sind euch auf dem Neverwinter-Preview-Server bereits die Küste der Ertrunkenen und der Felsen der Rückforderung aufgefallen? Sie werden mit „Modul 6: Elemental Evil“ Einzug in Neverwinter halten. Einige unserer Entwickler haben uns ein wenig von der Hintergrundgeschichte dieser Orte mitgeteilt. Also legt noch einen Scheit Holz ins Kaminfeuer und macht es euch bequem, während ihr hier die Hintergründe erfahrt.

Zunächst erzählt uns Neverwinter Content Designer Scott Crawford die Hintergründe zur Küste der Ertrunkenen!

 

Die Küste der Ertrunkenen:

Nach der Niederlage der Blackdagger-Banditen wurde die Hochstraße wieder zu einer Route für Händler. Die Waldläufer der Smaragdgrünen Enklave übernahmen die Aufgabe, die Händler sicher durch diesen bewaldeten Küstenstreifen zu geleiten. Außerdem konnten sie so die Blackdagger-Ruinen im Auge behalten, damit diese nicht neuen unheilvollen Kräften in die Hände fielen. In der Zwischenzeit kamen zwergische Minenarbeiter an, um die verlassenen Minen der Gegend wieder in Betrieb zu nehmen, während Lord Neverember ein kleines Bataillon der Neverwinterwache abkommandierte, die Leuchttürme am Rabenklippenstrand zu besetzen, damit diese nicht wieder den Piraten in die Hände fallen würden. Die Wachen fanden zu ihrer Überraschung einen kunstvoll vierzierten Turm am Ufer vor. Dieser Brunnen der Wonne genannte Turm war bewohnt von Anhängern Lliiras, der Göttin der Freude, und sie boten den Durchreisenden entspannende Bäder an. Die Wachen sahen darin keinen Grund zur Besorgnis und kümmerten sich nicht weiter darum.

 



Aber diese relative Ruhe endete abrupt, als eine mächtige Gezeitenwoge auf den Rabenklippenstrand traf, die Leuchttürme zerstörte und die dort stationierten Neverwinterwachen wohl vollständig auslöschte. Im Anschluss an diese Katastrophe strömten Horden aquatischer Monster an Land und schlugen die Truppen der Smaragdgrünen Enklave sowie die Zwergen aus den Minen in die Flucht. Eine von den Seevetteln angeführte Armee aquatischer Trolle und Echsenmenschen besetzte schon bald die Blackdagger-Feste. Diese Bedrohung stellte sich als noch tödlicher heraus, als es die zuvor dort beheimateten Banditen je gewesen waren. Es dauerte nicht lange, bis die Späher der Harfner und der Smaragdgrünen Enklave auf eine Gruppe seltsamer Kultisten aufmerksam wurde, die sich unter den Seemonstern befand. Diese Ansammlung von Matrosen, Piraten und anderen Schurken, die Olhydra verehrt, die Prinzessin des Elementaren Bösen, steckt hinter der Invasion aus dem Meer. Die Gezeitenwoge, die die Küste verwüstet hat, war kein zufälliges Ereignis. Und wenn diese Kultisten über eine derart große Macht verfügen, müssen sie aufgehalten werden, bevor sie sie erneut einsetzen können.

 



Nach ihrer Rückkehr zu den Blackdagger-Ruinen – die im Zuge der Katastrophe in „Küste der Ertrunkenen“ umbenannt wurden – werden sich Abenteurer mit den Waldläufern und Druiden der Smaragdgrünen Enklave zusammenschließen. Außerdem werden sie auf eine bekannte Verbündete treffen: Die Harfnerin Xalliana. Neue Bündnisse werden geschlossen mit den Alu'Tel'Quessir – legendäre See-Elfen, die einen persönlichen Rachefeldzug gegen den Kult der Vernichtenden Woge führen. Aquatische Humanoide, Wasser-Elementare und riesige Kreaturen der See lauern in der gesamten Küste der Ertrunkenen auf Abenteurer, um diese zu bekämpfen.

  •  Scott Crawford, Staff Content Designer 

 

Als nächstes erzählt uns Content Designer Brian Gilmore über die Hintergründe und die Entwicklungsarbeit des Felsen der Rückforderung!

 

Felsen der Rückforderung:

Nachdem wir uns entschieden hatten, nach Helm's Hold zurückzukehren, mussten wir uns überlegen, was dort alles passiert sein könnte, seitdem die Ashmadai besiegt wurden, und wie wir die Geschichte von Elemental Evil mit einer Abenteuerzone verbinden konnten, die viele Spieler noch in guter Erinnerung haben. Unsere erste Entscheidung war, dass die Leute in Helm's Hold seit der Befreiung ihrer Stadt sicher nicht untätig geblieben waren und den Wiederaufbau begonnen hatten. Diese Prämisse bestimmte viele der visuellen Veränderungen der Zone. Das verwüstete Schlachtfeld wurde von den Trümmern befreit und es wurde ein Gräberfeld für die Gefallenen bei der Rückeroberung der Stadt angelegt. In Helm's Hold selber sieht man nun überall Zeichen des Wiederaufbaus, die Kathedrale von Helm wurde zur Versammlungshalle für den Stadtrat umbestimmt. Der apokalyptische Sturm, der die Stadt einst umtoste, hat einer wunderschönen nebligen Dämmerung Platz gemacht. Aber über Helm's Hold erhebt sich nun die Felsen der Rückforderung genannte Kultistenfestung.

 


In jeder Zone von Elemental Evil gibt es ein Machtzentrum des Kultes. Hier ist dieses Machtzentrum der Felsen der Rückforderung. Die Elementarkultisten erlangten Zugang zur Stadt, indem sie sich als Söldnerkompanie der Schwarzen Erde ausgaben. Jedoch sollten sie sich schon bald gegen die Einwohner von Helm's Hold wenden. Um ihre Kontrolle über die Stad zu festigen, errichtete der Kult der schwarzen Erde in einer einzigen Nacht mittels seiner mächtigen Elementarmagie einen steinernen Turm. Was die Dinge noch schlimmer macht ist, dass diese Kultistenfestung genau an jenem Ort aus dem Boden schoss, wo die Abenteurer von Neverwinter einst ihren Gegenangriff auf die Ashmadai begonnen hatten. Kultisten patrouillieren nun durch die Straßen von Helm's Hold und streifen durch die Wälder in der Umgebung. Nun obliegt es den Spielern, diese unheilvollen Mächte zurückzuschlagen, seien es Armeen von Soldaten, Elementaren oder klassische D&D-Monster wie Gorgonen, die Slaadi oder der gefürchtete Landhai.

 



Und beim Felsen der Rückforderung geht noch mehr vor sich als die Invasion der elementaren Kultisten. Spieler können sich auch auf ein Wiedersehen mit vielen aus dem Kampf gegen die Ashmadai bekannten Charakteren freuen. Von Hauptmann Dunfield, der aus dem Ruhestand reaktiviert wurde, um den Kampf gegen den Kult zu koordinieren, zu Hedgewizard Nottin, der sich nun um die verbleibenden Opfer der Zauberpest kümmert. Und dann gibt es da noch Bruder Satarin, den letzten noch lebenden Priester des schon lange toten Gottes Helm. Dieser betagte Zwerg hatte in letzter Zeit Visionen seines Gottes. Diese Visionen prophezeien Helms Rückkehr in die Welt. Dafür muss allerdings der Kult der schwarzen Erde von Neverwinters Helden aufgehalten werden, damit die Stadt vor den üblen Machenschaften beim Felsen der Rückforderung gerettet wird.

  • Brian Gilmore, Staff Content Designer 

 

 

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